Die Geschichte der Rastkogelhütte
1930 von den Sektionen Werdau und Sachsen-Altenburg erbaut. Das Schutzhaus hatte damals 16 Betten und 17 Matratzenlager. Es gab zudem eine elektrische Heizung, Beleuchtung und war schon mit einem Bad ausgestattet.
Nach einem Brand im November 1953 an gleicher Stelle wieder aufgebaut und im Juni 1955 wieder eröffnet. Die Hütte wurde anschließend von der „Sektion Jena mit Sitz in Oberkochen“ lange Jahre treuhändischer betreut. Für die Rückgabe der Hütten in Österreich und somit auch der Rastkogelhütte wurde die Sektion 1972 in Sektion Oberkochen umbenannt. Die Sektionsmitglieder kümmern sich seither leiderschaftlich für den Fortbestand der Rastkogelhütte. So wurden in den letzten Jahren umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt.
Eine sehr schöne und ausführliche Beschreibung der kompletten Historie bis 1980 findet sich in der Festschrift der Sektion Oberkochen von 1982.